Bei Software-Projekten zählt am Ende nur das Produkt: Es soll eine hohe Benutzerakzeptanz mit einer langem Lebensdauer vereinen – und das natürlich bei iterativer Weiterentwicklung, gutem ROI und kurzer „time-to-market“.
Um das unter einen Hut zu kriegen, setzen viele Unternehmen zu Recht auf agile Entwicklung, meistens mit Scrum. Das ist ein bewährter Ansatz, besonders auch zur Reduktion komplexitätsbedingter Risiken. Aber er führt ein neues, meist übersehenes Risiko ein: Einen Flaschenhals namens Product Owner. Leider geht Scrum zu wenig darauf ein, was diese bedeutende Rolle alles zu leisten hat, um die Produktentwicklung zum Erfolg zu führen. Dabei kann die richtige Besetzung über Wohl oder Wehe des Projekts entscheiden, besonders bei komplexen Vorhaben.
In seinem Blogbeitrag beschreibt unser Principal Consultant Michael „Pul“ Paulsen, welche Skills ein Product Owner haben sollte – und was eigentlich seine Aufgaben sind.